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Here you go: Was ist der Anlass, warum ich überhaupt das alles mache in meinem Alter? Jetzt 14 Jahre, in 31 Gerichten, vielleicht sind es auch schon 33, weiß ich nicht ganz genau, habe ich eigene Prozesse und bei Prozessen von Freunden mich kundig gemacht über das Rechtsleben in der Bundesrepublik Deutschland. Ich habe sehr viel, sehr Schlimmes erfahren. Aber auf der anderen Seite habe ich auch erfahren, dass auch bei den Richtern und sogar bei den Staatsanwälten es immer solche und solche gibt, überhaupt im Leben. Es gibt solche, die darunter leiden, dass sie das machen müssen, weil sie ja genau wissen, dass das gegen Recht und Gesetz und gegen ihr Gewissen ist. Aber es gibt auch solche, das sind leider vor allen Dingen die jungen Richterinnen, die bei denen, bin ich mir überhaupt nicht klar, die glauben den Blödsinn, die sie sagen. Vielleicht glauben sie ihn sogar. Es ist jedenfalls katastrophal, was sie machen. Und mir hat auch jemand gesagt, die Ausbildung von Juristen heute hätte nichts mehr mit Rechtsausbildung zu tun. Wie das die Väter, wenn ihre Söhne jetzt Jurastudieren, das den Vätern beibringen, dass das alles verkehrt war, was die gelernt haben. Also, ich habe sehr viel Erfahrung gesammelt und habe die Entwicklung dieser 70 Jahre, von 1945 bis 2015, auch im Hinblick auf die Straf- und Gerichtskraxis genau verfolgen können. Und habe festgestellt, dass wir in diesen 70 Jahren zweimal eine Möglichkeit hatten, wo es so aussah, als wenn es eine Wende gäbe zu einer deutschen und der Wirklichkeit an entsprechenden Geschichtsschreibung. Die ersten Phase ist von 1945 bis 33 Jahre später, 1977 bis 78, 79, also es sind immer mehrere Jahre. Der erste, der sich wirklich mit diesem Problem, was in Amerika offensparschon im Während des Krieges als Gerücht kursierte, dass die Deutschen die Juden vergasen in europäischen Konzentrationslagern. Und der erste, der sogar von den Amerikanern den Auftrag bekam, das nun mal zu recherchieren, das war der Josef Ginsberg oder Ginsburg, der sich als Schriftsteller J.G. Burg nannte. Er war schon vorher irgendwie als Schriftsteller einigen bekannt geworden und er war interniert als österreichisch-romänischer Jude, aber nicht in einem Gebäude, sondern das war ein ganzer Distrik, der nur für Juden war. Und er wurde also von den Amerikanern befreit und die gaben ihm den Auftrag, er möge doch einmal jetzt alle Konzentrationslager vor allem in Ostpol besuchen und hatte auch in Nürnberg die Möglichkeit jederzeit teilzunehmen, um festzustellen und die Leute zu befragen, die ja noch in den Lagern waren, die wussten ja zum Teil gar nicht wohin, sie gehen sollten, die waren also noch da in großer Zahl, um von ihnen zu erfahren, ob es Vergiftungsgas kann man für Menschen gegeben hätte. Und die guckten ihn alle unglaublich an und verstanden er gar nicht, was er wollte. Ja, er wollte Gas, kann man, wo Menschen vergasen wurden. Und die haben alle durchweg gesagt, sowas kennen wir nicht, wir wissen zwar, dass die ganzen Beratten oder Gebäude, dass die Körper, dass vor allem unsere ganzen Kleider und die Wegwäsche immer wieder in solche Vergassungen gebracht wurde, aber Menschen doch nicht, wie kommen sie denn da drauf? Also das war für ihn ziemlich eindeutig. Und dann hat er ein Buch daraus gemacht und nicht nur er. Also er war einer, der weder Wachmannschaft war, noch war er wirklich in einem dieser Konzentrationslager gefangener. Und dann gibt es einen weiteren, das ist Thies Christochersen, vielleicht sagt er den Älteren der Name etwas, der war Gärtner in Auschwitz. Unmittelbar zum Teil für das Lager, aber zum Teil wohl auch außerhalb. Und der hat, als sie das dann hörten, obwohl der Buch gesagt hat, das gibt es nicht, wurde das Gerücht weiter aufgebläht. Und der Thies Christochersen, den ich noch persönlich kennengelernt habe, der sagte alles Blödsinn, ich hab doch daneben gewohnt, ich hab da Gemüse eingebaut, sowas gab es da nicht. Schrieb auch ein Buch, das hieß schon die Auschwitzlüge. Und dann gab es einen weiteren, der auch ein Amerikaner sollte man erwähnen, Butz, der Herr Butz aus Amerika Professor, der war auch so empört, dass da in Amerika alles erzählt wurde, dass er auch recherchiert hat und auch zu dem Ergebnis kam. Und dann kommt, und das ist das Entscheidende, und das habe ich bei dem Prozess in Bad Önhausen, wirklich also ganz bestimmt vor mich hingestellt, das verbotene Buch von dem Sichter Dr. Willem Stäklich. Dr. Willem Stäklich hat, war im Krieg Offizier und mit seiner Einheit, 44, geht ja immer um 44, auch jetzt die alten Herren, dort stationiert, ganz dicht bei Auschwitz, und es war verabredet, er sollte für seine Truppe von der Küche in Auschwitz die Verpflegung bekommen. Dadurch war er mehrmals, wie er das auch schildert, in Auschwitz selber. Er konnte sich durch frei bewegen, er konnte auch fotografieren. Er konnte also alles machen. Er hat eine ganz wunderbare große Bäckerei da kennengelernt und hat ihn besonders beeindruckt und besonders interessant für ihn war, dass er später, als immer mehr von der Vergassung aus allem gesprochen wurde, ein Bild von großen Vergassungskammern für Menschen sah und das waren die Backöfen, die er in Auschwitz in der Bäckerei fotografiert hatte. Also die waren jetzt umfunktioniert. Aber da er eben vorher das gemacht hatte, war das also sehr eindeutig, das ist nicht stimmt. Das war also, wie gesagt, diese drei Bücher Auschwitz lügelt, das Buch von Stäklich, was er nach wirklich sehr gründlichen und wie ein Jurist sehr vorsichtigen Recherchen geschrieben hat, das schießt der Auschwitz-Mythos und dann das von Burg, das schießt Sündenböcke. Und von Wutz, das kam ein bisschen eher. Ich weiß das gar nicht, doch das ist der Jahrhundertbetrug. Alles sehr eindeutige Titel. Und das erschien alles, 78, Stäklich im Frühjahr 79 und im November 79, was erschien da, der große Holocaust-Film. Da haben wir alle zum ersten Mal eigentlich wirklich das Wort Holocaust richtig zur Kenntnis bekommen. Wir befassen uns zu der Zeit mit ganz was anderem. Und dieser Film, da waren wunderbare Erzählungen, Hollywoodproduktionen mit allen Scheuseligkeiten, die sich die jene ausgedacht hatten, der stand nun gegenüber diesen drei Augenzeugen berichten. Und was geschah, und das ist eben der, finde ich, der Hauptsündenfall der bundesrepublikanischen Justiz. Die bundesrepublikanische Justiz sagte der Film, sagt die Wahrheit und unser Richterkollege, der lücht. Die Bücher wurden alle verboten. Der Richter Stäklich wurde frühpensioniert. Der Christophersen kam sogar ins Gefängnis und ist dann nach Dänemark ausgewandert. Und der Burg, obwohl er Jude war, der wurde auch verfolgt. Und sein Buch wurde auch verboten. Also, wir haben das wirklich einmalige Phänomen in der Geschichte, das Gerichte, einen Film als der Wahrheit entsprechend ansehen, aber das, was ihr Kollege, der Lichter, 20 Jahre lang war, in Hamburg ein sehr angesehener Richter, ein Hamburger Gericht, was der gesagt hat, ist falsch und sein Buch wird verboten. Im Grunde genommen braucht man eigentlich gar nichts weiter zu wissen. Wenn es Menschen für nötig erachten, denn die Richter haben das ja sicher nicht frei, die waren ja damals noch abhängig für heute, dann ist das doch eigentlich eindeutig der Beweis, das stimmt was nicht. Wenn man es nötig hat, 3 solcher Bücher mit einem Schlag zu verbieten, um dem Film recht geben zu können. Also, seitdem hätten wir eigentlich überhaupt nichts mehr zu machen brauchen, haben wir aber trotzdem noch. Jedenfalls, wir hatten alle gedacht, also jetzt können Sie das ja nicht mehr um den Teppich kehren, jetzt muss das ja klargestellt werden, aber es passierte eben nichts. Es passierte wirklich nichts. Und dann vergingen noch mal 10 Jahre, genau 10 Jahre, dann kamen, da hatten wir also wieder eine positive Entwicklung für Deutschland, nämlich BRD und DDR wurden zusammengeschlossen. Das war 79, jetzt 89. Und 1990 kam der 2 plus 4-Vertrag. Und da gibt es einen Bundesrichter, Dietrich Deiseroth, der hat vor einigen Jahren ein Interview gegeben und der fragt der Interviewer ihn, ja wie war das denn damals und was haben Sie denn eigentlich in diesem 2 plus 4-Vertrag beschlossen und unterschrieben. Und das hat er also ganz eindeutig, dass in dem Interview, ich glaube sogar dann, vorgelesen, dass Sie alle 4 Feinde, Feindmächte unterschrieben haben, dass Sie jetzt alle Rechte gegenüber der Bundesrepublik aufgeben und dass diese jetzt ein völlig freier souveräner Staat ist. So, und das hatten die Parlamente verabschiedet und das war da. Und 3 oder 4 Wochen später haben Sie ein Geheimabkommen gemacht, wo Sie das alles praktisch wieder aufgefangen haben und plötzlich war der alte Deutschlandvertrag wieder Grundlage. Und da fragt der Interviewer, den Professor Deiseroth, ja, ging das denn auch durch das Parlament und wurde das dann auch von allen unterschrieben? Nein, sagt er. Und dann fragt er, ja, und war das denn dann legal? Nein, es war nicht legal. Aber, sagt der Professor Deiseroth, wir hatten keine Regierung, die Widerstand eingelegt hat und gesagt hat, das gilt nicht, wir bleiben bei dem, was verschlossen wurde. Und das ist das, was immer am bittersten ist. Wir landen immer bei uns selber, bei uns als Bürgern. Wir hätten die Regierung damals ja eigentlich schon erst einmal ganz scharf hinterfragen müssen und wir hätten damals schon zum Teufel die haben müssen. Wenn Sie nicht die deutschen Interessen vertritt, sondern ein illegales Geheimabkommen zur Grundlage Ihrer Politik machen. Also das ist schon erschütternd. Und dann kommt 1991. Und 1991, da haben wir wieder alle, ah, so wunderbar, hat eine offizielle Bildungseinrichtung, die dem der FDP nahe stand, das Ludweiler Institut aus der Schweiz, der hieß Arthur Vogt, einen Referenten eingeladen und zwar noch zwei andere dabei. Und da ging es um den Holocaust. Der Film war ja nun bekannt und so weiter. Und die ersten beiden sprachen natürlich im Sinne des Filmes. Und dann kam der Arthur Vogt auf der Schweiz und der Arthur Vogt sagte, ich habe noch nie an den Holocaust geglaubt, den gab es nicht. Und hat das ausgeführt. Und wie ist er dazu gekommen? Ja, sagt er, wir hatten in der Schweiz jede Woche durch den Schweizer Rundfunk ein Bericht über den Kriegszustand, wo die Fronten stehen und was da alles passiert. Und da kam der Holocaust niederen vor. Und jetzt wird einmal, sprach alle Welten vom Holocaust und da bin ich empört zu dem Direktor des Schweizer Rundfunkgesprachen. Und da habe ich gesagt, hören Sie mal, wenn Sie jede Woche einmal darüber berichten, warum haben Sie denn für den Holocaust nicht berichtet, das ist doch so furchtbar. Und was sagt der Herr Direktor des Schweizer Rundfunk? Trägen Sie sich nicht auf. Ich wusste das doch auch nicht. Es war auch der Schweiz unbekannt. Und daraus hat eben der Arthur Vogt Herrschaft beschlossen. Also kann es ihn nicht gegeben haben und hat das zum ersten Mal in einer offiziellen Bildungseinrichtung vertreten. Und das war natürlich für uns auch ein Durchbruch, weil das bisher nicht da war. Aber es gab noch nicht den Paragrapen und der Gratio.

And in english: What is the reason why I'm doing all this at my age? Now 14 years, in 31 courts, maybe it's already 33, I don't know exactly, I have conducted my own legal proceedings and informed myself about the legal life in the Federal Republic of Germany through friends' trials. I have experienced a lot, very bad things. But on the other hand, I have also experienced that even among judges and even prosecutors, there are always those and those, in life in general. There are those who suffer because they have to do this, because they know exactly that it is against law and order and against their conscience. But there are also those, unfortunately especially the young female judges, with whom I'm not at all clear, who believe the nonsense they say. Maybe they even believe it. In any case, what they do is catastrophic. And someone also told me that the education of jurists today has nothing to do with legal education anymore. How the fathers, when their sons now study law, teach the fathers that everything they learned was wrong. So, I have gained a lot of experience and have been able to closely follow the development of these 70 years, from 1945 to 2015, also with regard to criminal and court practices.

And I have found that in these 70 years, we had two opportunities where it looked as if there would be a turning point towards a German historiography corresponding to reality. The first phase is from 1945 to 33 years later, 1977 to 78, 79, so it's always several years. The first who really dealt with this problem, which in America was already circulating as a rumor during the war, that the Germans were gassing Jews in European concentration camps. And the first who even received the order from the Americans to research this now was Josef Ginsberg or Ginsburg, who called himself J.G. Burg as a writer. He had already become known to some as a writer before, and he was interned as an Austrian-Romanian Jew, but not in a building, it was an entire district that was only for Jews. And so he was liberated by the Americans and they gave him the task to visit all concentration camps, especially in Eastern Poland, and he also had the opportunity to participate in Nuremberg at any time, to determine and question the people who were still in the camps, who partly didn't know where they should go, they were still there in large numbers, to find out from them whether there could have been poisonous gas for humans. And they all looked at him in disbelief and didn't understand at all what he wanted. Yes, he wanted gas, where people were gassed. And they all consistently said, we don't know anything like that, we do know that all the barracks or buildings, that the bodies, that especially all our clothes and laundry were always brought into such gassings, but not people, how did you come up with that? So that was pretty clear to him.

And then he made a book out of it, and not just him. So he was one who was neither a guard nor really a prisoner in one of these concentration camps. And then there's another one, that's Thies Christophersen, maybe the older ones know the name, he was a gardener in Auschwitz. Partly directly for the camp, but partly also outside. And when they heard that, although Burg had said it doesn't exist, the rumor was further inflated. And Thies Christophersen, whom I got to know personally, said it's all nonsense, I lived right next door, I grew vegetables there, there was nothing like that. Also wrote a book, it was already called the Auschwitz Lie. And then there was another one, an American one should mention, Butz, Professor Butz from America, who was also so outraged that everything was being told in America, that he also researched and came to the same conclusion. And then comes, and this is the decisive thing, and I really put this in front of me quite definitely at the trial in Bad Oeynhausen, the forbidden book by the judge Dr. Willem Stäglich. Dr. Willem Stäglich was an officer during the war and stationed with his unit in '44, it's always about '44, even now the old gentlemen, very close to Auschwitz, and it was arranged that he should get the provisions for his troops from the kitchen in Auschwitz. Through this, he was several times, as he also describes, in Auschwitz itself. He could move freely, he could also take photographs. He could do everything.

He got to know a wonderful large bakery there and it particularly impressed him and was especially interesting for him that later, when more and more was spoken about the gassing of everything, he saw a picture of large gassing chambers for people and these were the baking ovens that he had photographed in the bakery in Auschwitz. So they were now repurposed. But since he had done it before, it was very clear that it's not true. So that was, as I said, these three books Auschwitz Lie, the book by Stäglich, which he wrote after really thorough and very careful research like a jurist, that's called The Auschwitz Myth and then the one by Burg, that's called Scapegoats. And from Butz, that came a bit earlier. I don't even know, yes it's The Hoax of the Century. All very clear titles. And that all appeared, 78, Stäglich in spring 79 and in November 79, what appeared then, the big Holocaust film. That's when we all really took notice of the word Holocaust for the first time. We were dealing with something completely different at the time. And this film, there were wonderful stories, Hollywood productions with all the atrocities that those had thought up, now stood against these three eyewitness reports. And what happened, and that is, I think, the main fall from grace of the Federal Republican judiciary. The Federal Republican judiciary said the film tells the truth and our judge colleague is lying. All the books were banned. Judge Stäglich was forced into early retirement. Christophersen even went to prison and then emigrated to Denmark. And Burg, although he was Jewish, was also persecuted. And his book was also banned.

So, we have the truly unique phenomenon in history that courts consider a film to be true, but what their colleague, the judge, who was for 20 years a very respected judge in Hamburg, a Hamburg court, what he said is false and his book is banned. Basically, you don't really need to know anything else. If people deem it necessary, because the judges certainly didn't do it freely, they were still dependent back then for today, then that's actually clear proof that something is wrong. If it's necessary to ban 3 such books in one fell swoop in order to be able to give the film credit. So, since then we actually didn't need to do anything else, but we still did anyway. In any case, we all thought, well now they can't sweep it under the carpet anymore, now it must be clarified, but nothing happened. Really nothing happened. And then another 10 years passed, exactly 10 years, then came, so we had another positive development for Germany, namely the FRG and GDR were merged. That was '79, now '89. And in 1990 came the Two Plus Four Treaty. And there's a federal judge, Dietrich Deiseroth, who gave an interview a few years ago and the interviewer asks him, well, how was it back then and what did you actually decide and sign in this Two Plus Four Treaty. And he has quite clearly, in that interview, I think even read out, that all 4 enemy powers signed that they now give up all rights towards the Federal Republic and that it is now a completely free sovereign state.

So, and the parliaments had passed that and it was there. And 3 or 4 weeks later they made a secret agreement where they practically caught all that up again and suddenly the old Germany Treaty was the basis again. And then the interviewer asks Professor Deiseroth, yes, did that go through parliament and was it then signed by everyone? No, he says. And then he asks, well, and was that legal then? No, it wasn't legal. But, says Professor Deiseroth, we had no government that objected and said, this doesn't count, we're sticking to what was decided. And that's what's always the most bitter. We always end up with ourselves, with us as citizens. We should have questioned the government very sharply back then and we should have sent them to hell back then. If they don't represent German interests, but make an illegal secret agreement the basis of their policy. So that's really shocking. And then comes 1991. And in 1991, we again all, ah, so wonderful, an official educational institution, which was close to the FDP, the Ludweiler Institute from Switzerland, his name was Arthur Vogt, invited a speaker and two others with him. And it was about the Holocaust. The film was now known and so on. And the first two spoke of course in the sense of the film. And then came Arthur Vogt from Switzerland and Arthur Vogt said, I have never believed in the Holocaust, it didn't exist. And he elaborated on that. And how did he come to that? Well, he says, we had in Switzerland every week through Swiss radio a report on the state of the war, where the fronts are and what's happening there. And the Holocaust never came up. And now once, all worlds spoke of the Holocaust and I was outraged to the director of Swiss radio. And I said, listen, if you report on it once a week, why didn't you report on the Holocaust, that's so terrible. And what does the director of Swiss radio say? Don't get upset. I didn't know that either. It was also unknown in Switzerland. And from that, Arthur Vogt concluded. So it can't have existed and represented that for the first time in an official educational institution. And that was of course a breakthrough for us, because that hadn't been there before. But there wasn't yet the paragraph and the gratitude.

Typical kike answer. Disregard the fact she's been imprisoned because she gives eye-witness testimony that contradicts holohoax lies.